Interview
Interview mit Mechatroniker Daniel
Der Beruf besitzt Zukunft, was heute sehr wichtig ist. Heute wird die Kälte- und Klimatechnik immer wichtiger. Der Beruf macht Spaß und man kann auf diesem Beruf für die Zukunft aufbauen.
Bei dem Beruf des Mechatroniker für Kälte- und Klimatechnik handelt es sich um einen sehr sicheren Beruf mit guten Weiterbildungsmöglichkeiten.
Ich erwarte mir von meiner Zukunft als Mechatroniker für Kältetechnik vor allem einen sicheren Arbeitsplatz, sowie auch sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten beispielsweise als Meister oder Techniker.
Ich komme mit meinen Kollegen gut aus. Falls es ein Problem geben sollte, kann ich das mit meinem Serviceleiter besprechen und auch erfahrene Kollegen um Rat bitten.
Ich bin zuständig für die Wartung von Kälte- und Klimaanlagen, Kaltwassersätzen und Lüftungsanlagen. Wenn eine Anlage Probleme macht, fahre ich zum Service raus, führe die Fehlersuche durch und behebe die Störung bzw. tausche defekte Teile aus etc..
Er sollte ein wenig handwerklich begabt sein, sollte Lernbereitschaft und Interesse zeigen. Auch mal nachfragen können, wenn nicht gleich alles verstanden wurde. Falls man sich nichts Genaues unter den Tätigkeiten dieses Berufes vorstellen kann, wäre es ratsam ein Praktikum zu machen, um in den Beruf reinschnuppern zu können.
Ich habe nach Beendigung meiner Schulzeit alle Kältefirmen in der Nähe angerufen, ob diese ausbilden. Daraufhin habe ich Bewerbungen hingeschickt und wurde zum Vorstellungsgespräch bei Climatec eingeladen. Kurz darauf bekam ich das Angebot, erst mal ein Langzeitpraktikum zu machen, weil das Ausbildungsjahr bereits angefangen hatte. Im August des darauffolgenden Jahres habe ich dann mit der Ausbildung begonnen und bin mittlerweile über 15 Jahre in der Firma.
Besonders die abwechselnden Bereiche des Berufs machen mir Spaß. Es gibt ständig neue Aufgaben.
Nach Langzeitpraktikum und abgeschlossener Ausbildung, arbeite ich momentan im Service. Immer wieder gibt es Schulungen oder Fortbildungen z.B. zu neuen Produkten. Langfristig schließe ich auch eine Weiterbildung zum Meister nicht aus.